v. 1. Die Zeichen der Zeit: Vereinsgeist und Hierarchie, Gewissensfreiheit und Verfolgung; Die Vorfeier des Winfrid-Jubelfestes: Bischof von Ketteler's Hirtenbrief, das deutsche Volk und die Angelsachsen; Die Feier des Jubelfestes: Bonifacius, seine Vorgänger und Nachfolger; Die Tiarenpredigt des Bischofs von Strasburg, und das Manifest der deutschen Bischofsversammlung, in Würzburg, im Herbste 1848; Der badische Kirchenstreit in den Jahren 1853 und 1854, und bis auf den heutigen Tag; Der Streit der staatlichen Gesetzgebung mit dem kanonischen Rechte Roms über Ehe, Erziehung und Vermögen; Der Streit der Priesterschaft mit dem Gewissen und die jüngsten Verfolgungen.- v. 2. Weltgeschichtlicher Rückblick und Lösung der Verwickelungen vom Standpunkte des wahrhaft christlichen Staats; Bedenken über die Stahl'sche Lehre von der Toleranz, vom Standpunkte der Geschichte und des Rechts; Bedenken über Stahls' Lehre von der Kirche und der Union vom Standpunkte des Rechts, der Religionsfreiheit und der freien Forschung: Schlusz der allgemeinen Beitrachtung der Zeichen der Zeit; Die Bedeutung der beiden Zeichen der Zeit 26